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Vorstellungen
Vorstellungsseite Christoph Protz
Wildcat
Gaudimax
Vit
Mr. Biwidus
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Liebe Leserin, lieber Leser,
da Du wahrscheinlich nicht gerade zufällig
auf diese Seite gekommen bist, möchtest Du sicherlich erfahren, was für
Einer ich eigentlich bin. Gleich zu Beginn muss ich Dich mal
enttäuschen: Ich bin nichts Spektakuläres.
Geboren wurde ich vor langer Zeit im fernen Osten, genauer gesagt vor
fast 26 Jahren in St. Gallen. In der Nähe dieser glorreichen Textil-,
Fussball und Kulturmetropole habe ich meine ersten 19 Jahre verbracht.
Der unsägliche Ort, in dem ich aufgewachsen bin heisst Tübach, aber das
kennt eh niemand. Die Kabelfernsehgesellschaft hat es dann auch erst vor
7 Jahren entdeckt.
Die Teenagerzeit ging grösstenteils für Musikhören, Computer und
Geschichtsbücher drauf. Der Musik bin ich bis heute treu geblieben, wenn
auch immer exzessiver. Was den Computer betrifft, so haben sich meine
Präferenzen von Computerspiele spielen (auch exzessiv in der guten alten
Atari Zeit) aufs Herumsurfen im Internet verschoben.
Was die Geschichtsbücher betrifft, so wird es sicherlich niemanden
erstaunen, dass ich, nachdem ich meine 5 Jahre im
Mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymi abgesessen habe (ja genau
abgesessen!), begonnen habe Geschichte zu studieren. Und da war sie: die
massivste Zäsur in meinem Leben. Ich wurde aus der beschaulichen Idylle
der Ostschweiz herausgerissen und in die grosse böse Stadt Zürich
verpflanzt (ehrlich gesagt nicht unfreiwillig). Da war ich: Ein
Ostschweizer in Zürich, wennt weisch wan ich mein! Mit dem ganzen
Lokalpatriotismus, den man halt so mit sich schleppt.
Und da bin ich nun immer noch in Zürich und studiere immer noch
Geschichte. Aber bereits im 12. Semester und um die Fächer Politologie
und Volkswirtschaft erweitert. Auch ein Ende ist absehbar. Schliesslich
will ich meine Liz (Währungsreformen in der Tschechoslowakei, cooles
Thema, wa?) noch dieses Jahr abgeben. Während meines Studiums habe ich
noch an 3 Jugendsessionen mitherumorganisiert, mich aber in letzter Zeit
aus dem politischen Aktivismus ausgeklinkt, mit Ausnahme des 1. Mai
Umzugs mit anschliessendem Multikultifest. Um meine proletarische Ader
zu festigen jobbe ich als "Magaziner" beim Jecklin (bestes Musikhaus in
der Schweiz, wenn nicht in Europa!). Ausserdem kann ich auf diese Weise
meine CD-Sucht finanzieren und der sind keine Grenzen gesetzt. Weil ich
auch noch einen Mitteilungsdrang diesbezüglich besitze schreibe ich bei
Biwidus mit, hauptsächlich in Sachen Musik, aber auch in Sachen, die ich
sonst spannend finde.
So das wärs eigentlich mit den Informationen, ansonsten halte ich es mit
einigen Stars: Ich schütze mein Privatleben, obwohl ich nicht weiss vor
wem... aber was solls.
Vit
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